Japandi Küchen – In 5 einfachen Schritten zum Küchentrend

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Die angesagten Japandi Küchen verbinden den skandinavischen mit dem japanischen Einrichtungsstil – kühler Scandi-Chic trifft auf schlichte Geradlinigkeit. Der Mix der Stilrichtungen verleiht Ihrer Küche Gemütlichkeit und Ruhe für ein umfassendes Wohlbefinden. In diesem Blogbeitrag verraten wir Ihnen wie Sie Ihre Küche ganz einfach in eine Japandi-Wohlfühloase verwandeln können. Zeitloses und harmonisches Flair mit klaren Strukturen. Die fünf wichtigsten Merkmale des Japandi Küchentrends auf einen Blick:

1. Puristischer Materialmix

Beide Stile setzen den Fokus auf natürliche Materialien. In Skandinavien überwiegen robuste Holzarten, Keramik und Leinen. In Japan hingegen Stein, Bambus, Rattan und Papier. Die Verbindung der verschiedenen Komponenten führt zu einer harmonischen Ästhetik, die Minimalismus und Detailreichtum vereint und Wärme ausstrahlt. Genau wie die skandinavische Inneneinrichtung ist auch das japanische Wohnambiente von Holz geprägt.

Die puristische Optik von Holz ist also ein Muss in Ihrer Japandi Küche. Besonders in Kombination mit vertikalen Holzrillen oder filigranen Rahmenfronten bekommt Ihre Küche den signifikanten Japandi Look – schlicht und zugleich detailliert. Die vertikalen Holzrillen sorgen nicht nur für eine optische Vergrößerung und betonen die Höhe, sie erinnern auch an Rollmatten für Sushi.

2. Klare Farbgestaltung

Ähnlich zu skandinavischen Küchen kommen bei Japandi Modellen vermehrt neutrale und gedeckte Erdtöne wie Beige, Braun, Grün oder Aubergine zum Einsatz. Die einheitliche, klare Farbgestaltung erzeugt die charakteristische, ruhige Atmosphäre.

In Japan dürfen auch kräftige Farbakzente, dunkle Holztöne oder sogar schwarze Küchenfronten nicht fehlen, ganz im Gegensatz zum Scandi-Stil. Denn Schwarz kreiert optische Tiefe und verstärkt so die beruhigende Atmosphäre.

3. Leichtigkeit

Dünne Küchenarbeitsplatten unterstreichen die Leichtigkeit, die den Japandi Style ausmacht. Die Arbeitsplatten und Rückfronten sind klassisch in hellen Weiß-, Sand- und Grautönen gehalten. Besonders geeignet sind Arbeitsplatten aus hochwertigem Naturstein wie Silestone und Dekton. Mit Arbeitsplatten in Marmor-Optik verleihen Sie Ihrer Japandi Küche einen edlen Touch.

Wichtig: Die Küchenfronten im Japandi Design sind matt und nicht glänzend, dies wirkt beruhigend – typisch für Küchen aus Fernost.

4. Küchengeräte – modern und funktional

Japandi Küchen sind mit zweckmäßigen Küchengeräten ausgestattet, die sich nicht selten als Einbaugeräte hinter Küchenfronten verbergen. Dies wahrt die puristische und aufgeräumte Ästhetik des Japandi Stils. Als Highlight können moderne Küchengeräte wie Teppanyaki und Wok-Brenner elegant in Szene gesetzt werden. So wird Kochen garantiert zum Erlebnis.

5. Deko im Japandi Style

Die Deko-Elemente werden dem japanischen Purismus entsprechend minimalistisch eingesetzt. Wobei die Funktionalität von großer Wichtigkeit ist. Besonders charakteristisch sind Lampenschirme aus Papier oder Korb, beige Leinen- oder Baumwolltextilien im schlichten Design sowie natürlich geformte Vasen oder Teekannen aus Keramik. Einige wenige stilvoll platzierte Pflanzen runden die natürliche, entspannte Atmosphäre ab.

Fazit Japandi Küchen

Das trendige Japandi Design ist mit seiner schlichten Eleganz und natürlichen Ästhetik nicht mehr bei der Küchengestaltung wegzudenken. Japandi Küchen überzeugen mit viel Liebe zum Detail, kleine Akzente runden das elegante Design ab. Lassen Sie sich von den Elementen des Japandi Stils inspirieren, wenn Sie auf der Suche sind nach einer zeitlosen und modernen Küche.

Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei uns. Wir von Küchen Michaelis beraten Sie gerne zu diesem modernen Küchenstil.

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